Die 5 besten Futtertipps für die Ernährung älterer Hunde

Mit zunehmendem Alter verändern sich die Ernährungsgewohnheiten von Hunden. Das resultiert aus dem schwindenden Appetit sowie der träger werdenden Verdauung. Teilweise bekommen die Tiere im Seniorenalter Zahn- oder Magenprobleme, die sich auf die Auswahl der Nahrung auswirken. Damit sie ausreichend Energie, Vitamine und Nährstoffe zu sich nehmen, empfiehlt sich eine ausgewogene Hundeernährung. Bei dieser steht neben einer bedarfsgerecht angepassten Zusammensetzung ein hoher Feuchtigkeitsgehalt im Mittelpunkt.

5 Expertentipps zur Ernährung älterer Hunde:

1. Alter: Wann das Seniorenalter eines Hundes beginnt, hängt von seiner Rasse ab. Im Schnitt gelten die Tiere ab sieben Jahren als Senior. Spätestens ab diesem Alter verändert sich ihr Stoffwechsel. Um ihre Verdauung zu entlasten, empfiehlt sich der Umstieg auf hochqualitatives, gut bekömmliches Hundefutter.
2. Futtermenge: Im Vergleich zu jungen Hunden bewegen sich die älteren Artgenossen weniger. Energiereiche Kost führt bei ihnen schnell zu Übergewicht. Um das zu vermeiden, empfiehlt sich für Seniorhunde eine kalorien- und fettarme Ernährung. Mehrere kleine, über den Tag verteilte Futterportionen entlasten die Verdauung des Haustiers.
3. Flüssigkeitszufuhr: Zahlreiche ältere Hunde nehmen zu wenig Flüssigkeit zu sich. Daher empfiehlt sich für sie vornehmlich die Gabe von Nassfutter. Um ihre Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen, ergibt es Sinn, Trocken- und Nassfutter mit wenig Wasser zu mischen.
4. Nahrungsergänzung: Leiden alte Hunde unter Erkrankungen, können Nahrungsergänzungsmittel ihrer Gesundheit zuträglich sein. Mit ihrer Hilfe gelingt es beispielsweise, die Verdauung zu fördern oder die Knochen zu stärken.
5. Futtertipp: Hochqualitatives Hundefutter sowie Leckerlis für ältere Hunde finden die Haustierbesitzer bei Anifit. Hierbei handelt es sich um Futter aus natürlichen Rohstoffen in Lebensmittelqualität. Der Hersteller achtet auf glutenfreie Bestandteile, sodass das Futter den Magen älterer Hunde nicht belastet.

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Was gibt es bei der Ernährung von Hundesenioren zu beachten?

Weniger Fett und mehr Ballaststoffe

Aufgrund der veränderten Bewegungsgewohnheiten benötigen Hunde im Alter weniger Energie. Damit sie kein Übergewicht entwickeln, empfiehlt es sich für die Besitzer, den Kalorienbedarf an die individuellen Bedürfnisse ihres Haustiers anzupassen. Als fettreduzierte Alternative zu Rind- oder Schweinefleisch gelten beispielsweise Hühner- oder Pferdefleisch.

Letzteres erweist sich als hypoallergen. Daher kommt es für Hundesenioren mit Nahrungsallergien infrage. Durch die verringerte Bewegung wird die Verdauung alter Hunde zunehmend träge. Um sie anzuregen, bietet sich eine ballaststoffreiche Ernährung an. Hochwertiges Hundefutter für Hundesenioren beinhaltet zu dem Zweck einen Obst- und Gemüseanteil.

Das Anifit Hundefutter für ältere Hunde geht mit einem hohen Fleischanteil einher. Produktabhängig liegt er zwischen 90 und 99 Prozent. Das Fleisch ergänzt der Hersteller mit Gemüse wie Karotten, Kartoffeln oder anderen Naturprodukten.

Hundenahrung für den Senior verträglicher machen

Magenprobleme bei alten Hunden beugen die Besitzer mit kleinen Futterportionen vor. Bis zu viermal am Tag empfiehlt es sich, dem Haustier eine kleine Futtermenge vorzusetzen. Wärmen die Halter diese kurz an, intensiviert sich der Geruch. Dadurch steigt die Attraktivität des Hundefutters. Bei älteren Tieren, deren Geruchssinn langsam abnimmt, kann dieser Trick der Futterverweigerung vorbeugen. Des Weiteren erleichtert das angewärmte Futter den Verdauungsprozess.

Wichtige Vitamine und Nährstoffe

Bei älteren Hunden benötigt das Immunsystem Unterstützung. Die Senioren zeigen sich anfälliger gegenüber Keimen und Erregern. Um ihm auf die Sprünge zu helfen, empfiehlt sich Seniorfutter mit:

• Zink,
• Vitamin B und
• Antioxidantien

Der erhöhte Ballaststoffgehalt im Futter fördert die Darmbarriere. Dadurch sinkt das Risiko, dass Erreger über den Darm eindringen.

Hundenahrung für geschmeidige Gelenke

Bei Hundesenioren stellt Gelenkverschleiß keine Seltenheit dar. Die Tiere leiden in der Folge unter Schmerzen beim Laufen. Ergänzungsfuttermittel beinhaltet teilweise Knorpelbaustoffe, die zum Aufbau von Gelenkschmiere und Gelenkknorpeln beitragen. Das hilft, Verschleißerscheinungen zu mindern.

Ebenso befinden sich im Futter entzündungshemmende Ingredienzien, die beispielsweise einem durch Arthrose bedingten Entzündungsschub entgegenwirken. Zu ihnen gehören Gelbwurz oder Grünlippenmuschelextrakt. Entsprechende Fleischsnacks mit Kurkuma bietet auch Anifit an. Ebenso offeriert der Hersteller Ergänzungsfuttermittel für kompakte Gelenke.